Einladung zur Lesung: Beate Teresa Hanika präsentiert ihren neuen Roman „Vom Ende eines langen Sommers“

Ein rätselhaftes, altmodisch verpacktes Paket liegt vor der Wohnungstür der 40-jährigen Marielle, als sie an einem Frühlingstag nach Hause kommt. Darin befinden sich Tagebücher ihrer kürzlich verstorbenen Adoptivmutter Franka, von der sich Marielle immer unverstanden fühlte. Am 12. Oktober erzählt die Autorin die geheimnisvolle Geschichte der beiden Frauen ab 20:15 in der Hugendubel-Filiale am Münchner Marienplatz.

Schon seit ihrem zehnten Lebensjahr verfasst die gebürtige Regensburgerin Gedichte und Geschichten. Seit ihrem Debütroman „Rotkäppchen muss weinen“ im Jahr 2009 veröffentlichte Beate Teresa Hanika mehrere Jugendbücher, für die sie unter anderem mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet und für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert wurde. 2016 präsentierte sie mit „Das Marillenmädchen“ ihr erstes Buch für Erwachsene, welches in sechs Sprachen übersetzt wurde. Ihren neuesten Roman „Vom Ende eines langen Sommers“ stellt die Autorin am 12. Oktober in der Hugendubel-Filiale am Münchner Marienplatz vor. Los geht es um 20:15 Uhr und der Eintritt kostet 12 Euro. 

Über „Vom Ende eines langen Sommers“

Als die schwangere Marielle an einem Frühlingstag zurück zu ihrer Wohnung in Amsterdam kommt, findet sie ein geheimnisvolles Paket vor ihrer Wohnungstür. Darin befinden sich Tagebücher ihrer kürzlich verstorbenen Adoptivmutter Franka. Die beiden Frauen hatten ein kühles Verhältnis zueinander, auf Marielle wirkte Franka mehr wie eine Fremde. Doch dann beginnt sie die Geschichte ihrer Mutter zu lesen. Vom Sommer 1944, den Franka als 17-jährige auf einem Gut in Italien verbrachte, wo sie sich in einen deutschen Offizier verliebte und mit nächtlichen Botengängen für den Widerstand ihr Leben riskierte. Marielle fängt an, die Verhaltensweise ihrer Mutter zu verstehen und begreift, wie sie zu der kühlen und unnachgiebigen Frau wurde, die sie kannte. 

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