Hugendubel Fachinformationen gewinnt Jörg Pieper für Vertrieb und Business Development
Montag, 11. März 2019 — Hugendubel Fachinformationen, das B2B-Tochterunternehmen des Buchhandelsunternehmens Hugendubel, freut sich zum 1. April 2019 Jörg Pieper als neuen Leiter Vertrieb und Business Development zu begrüßen.
Nach verantwortlichen Stationen bei Schweitzer Fachinformationen, als selbständiger Berater, Trainer und Coach sowie zuletzt als Manager Vertriebskooperation der jurisAllianz bringt Jörg Pieper die besten Herausforderungen für seine neue Rolle mit. So wird Jörg Pieper neben seiner Funktion als Vertriebsleiter auch die Fortführung und Weiterentwicklung neuer Geschäftsmodelle in den Märkten für öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken, Firmen, Behörden, Kanzleien sowie im Bildungsmarkt verantworten.
Mit der neuen Personalie baut Hugendubel Fachinformationen auf seinem Erfolgskurs der vergangenen Jahren auf. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Jörg Pieper einen der profiliertesten Kenner des gesamten Fachinformationsmarkts für uns gewinnen konnten. Seine detaillierten Kenntnisse von Produkten, Dienstleistungen und Geschäftsmodellen sowie seine exzellente Vernetzung ergänzen unsere tägliche Arbeit ganz im Sinne und zum Nutzen unserer Kunden“, sagt Geschäftsführer Eckart Schlapp.
„Hugendubel verkörpert für mich eine gelungene Mischung aus Tradition und Innovation: Ladengeschäfte mit innovativen Konzepten, die bundesweit herausragende Vor-Ort-Präsenz, ein exzellenter Web-Shop für professionelle Nutzer sowie anerkannte Dienstleistungsangebote im B2B Geschäft, bieten in dieser Mischung eine wirklich einmalige Konstellation. Hier meine langjährige Expertise einbringen zu können und an der weiteren positiven Entwicklung mitzuwirken, ist für mich eine besondere Freude und Herausforderung“, sagt Jörg Pieper.
Der bisherige Vertriebsleiter Thomas Falk hat das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum Anfang des laufenden Jahres verlassen. „Wir sind Herrn Falk für die vielen Jahre stets bester Arbeit sehr dankbar und wünschen ihm für seine neue Herausforderung in anderer Branche alles erdenklich Gute“, sagt Eckart Schlapp.
